Teilnahme vom Werkstatt-Rat bei Bewerbungs-Gesprächen vom Fach-Personal

Was heißt Bewerbungs-Gespräche vom Fach-Personal?

Menschen mit Tee am TischIn einer Werkstatt arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Sie haben verschiedene Aufgaben.

Zum Beispiel: Die Gruppen-Leiter, die Mitarbeiter vom Sozialen Dienst oder die Leitung. Diese Mitarbeiter heißen auch Fach-Personal. Fach-Personal ist ein anderes Wort für Mitarbeiter.

Bevor sie in der Werkstatt arbeiten können, müssen sie sich auf eine Arbeits-Stelle bewerben.
Sie schreiben eine Bewerbung an die Werkstatt.
In der Bewerbung steht zum Beispiel:
Warum sie gerne in der Werkstatt arbeiten möchten. Und was für einen Beruf sie gelernt haben.

Drei Menschen am TischDie Werkstatt spricht mit einigen interessierten Bewerbern, damit man sich kennenlernt. Dieses Gespräch heißt: Bewerbungs-Gespräch.
Wenn die Werkstatt und ein Bewerber sich gut verstehen und zusammen passen, dann wird der Bewerber ein neuer Mitarbeiter vom Fach-Personal in der Werkstatt. Die Werkstatt informiert den Werkstatt-Rat über die Einstellung von dem neuen Mitarbeiter beim Fach-Personal.

Das steht in der WMVO in Paragraf § 7, Absatz (1).

Der Werkstatt-Rat will bei Bewerbungs-Gesprächen mitarbeiten

Der Werkstatt-Rat stellt sich die Frage: Warum ist der Werkstatt-Rat bei den Bewerbungs-Gesprächen vom Fach-Personal nicht dabei?

Frau mit FragezeichenDer Werkstatt-Rat überlegt:
In der Werkstatt müssen alle Menschen gut zusammen arbeiten.
Und:
Der Werkstatt-Rat ist für die Beschäftigten in der Werkstatt da.

Die neue WMVO bringt den Werkstatt-Rat auf die Idee:

6 Menschen heben die HandDer Werkstatt-Rat will mitreden bei der Einstellung von Fach-Personal.
Denn: Nichts über uns – ohne uns.

Das ist bisher oft in Werkstätten so: Wenn die Werkstatt den Werkstatt-Rat über neues Fach-Personal informiert, dann ist der neue Mitarbeiter schon da.

Der Werkstatt-Rat möchte die Idee umsetzen

Der Werkstatt-Rat hat eine neue Idee:
Der Werkstatt-Rat will in Zukunft bei Bewerbungs-Gesprächen vom Fach-Personal mitarbeiten. Zum Beispiel:
von Gruppen-Leitern und Gruppen-Helfern.

Der Werkstatt-Rat kann auch bei allen Bewerbungs-Gesprächen vom Fach-Personal dabei sein.

Menschen am TischDenn:
Alle Mitarbeiter in der Werkstatt arbeiten mit Werkstatt-Beschäftigten zusammen.

Der Werkstatt-Rat überlegt:
Wir brauchen einen guten Plan
für die Verhandlung mit der Geschäfts-Leitung.

Vorbereitung

Die Vorbereitung ist sehr wichtig und braucht viel Zeit.

Daumen hochEin Tipp von Werkstatt-Räten:
Der Werkstatt-Rat kann sich auch mit anderen Werkstatt-Räten austauschen und sich beraten lassen.

 

 

Menschen am WhiteboardDer Werkstatt-Rat überlegt sich Antworten zu den folgenden 6 Fragen:

1. Wie ist das momentan mit den Bewerbungs-Gesprächen geregelt?

 

2. Von wem kann der Werkstatt-Rat sich das erklären lassen?
Zum Beispiel:
Von der Personal-Abteilung,
den Gruppen-Leitern, der Abteilungs-Leitung
oder der Bereichs-Leitung,
vom Sozialen Dienst
oder vom Betriebs-Rat.

3. Was sind die Vorteile, wenn der Werkstatt-Rat bei Bewerbungs-Gesprächen mitredet?
Zum Beispiel:
Der Werkstatt-Rat nimmt mehr Einfluss, wer in der Werkstatt arbeitet. Der Werkstatt-Rat kann sehen:
wie redet der Bewerber mit behinderten Menschen. Die Bewerber lernen direkt den Werkstatt-Rat kennen.
Der Werkstatt-Rat wird ernst genommen und wertgeschätzt.
Der Werkstatt-Rat hat mehr Wissen über die Abläufe bei Neu-Einstellungen in der Werkstatt.

4. Was sind die Nachteile,
wenn der Werkstatt-Rat bei Bewerbungs-Gesprächen mitredet?
Zum Beispiel:
Der Werkstatt-Rat hat mehr Arbeit
und ist bei schwierigen Gesprächen dabei.
Der Werkstatt-Rat kann sich auch falsch entscheiden.

6 Menschen heben die Hand5. Will der Werkstatt-Rat bei den Bewerbungs-Gesprächen mitbestimmen oder nur beraten und mitwirken?
Beides hat seine Vorteile und Nachteile.
Die letzte Entscheidung trifft die Geschäfts-Leitung.
Zum Beispiel:
Der Werkstatt-Rat ist bei den Bewerbungs-Gesprächen dabei und stellt Fragen. Die Beratung vom Werkstatt-Rat wird angehört.

6. Oder will der Werkstatt-Rat ein eigenes Gespräch mit dem Bewerber führen?
Zum Beispiel während einer Führung durch die Werkstatt.

Daumen hochEin Tipp von Werkstatt-Räten:
Welche Infos kann der Werkstatt-Rat sofort bekommen?
Zum Beispiel:
Neue Mitarbeiter werden mit einer Stellen-Ausschreibung gesucht. Der Werkstatt-Rat kann im E-Mail-Verteiler für Stellen-Ausschreibungen sein.

In diesem Ratgeber entscheidet sich der Werkstatt-Rat für:

Der Werkstatt-Rat will bei Bewerbungs-Gesprächen dabei sein, beraten und mitwirken.

Er will nicht Entscheider für oder gegen einen Bewerber sein.
Drei Menschen am TischDie Beratung vom Werkstatt-Rat muss aber gehört werden und wichtig sein.

Ein anderer Werkstatt-Rat kann sich auch anders entscheiden.

Gespräch mit der Geschäfts-Leitung

Der Werkstatt-Rat vereinbart einen Termin mit der Geschäfts-Leitung.
Menschen am TischDas Gespräch soll gut vorbereitet sein. Der Werkstatt-Rat soll wissen,
was die Vorteile und Nachteile sind. Der Werkstatt-Rat soll klar machen, dass es ihm ernst ist.

Mutig sein und die Mitwirkung
bei Bewerbungs-Gesprächen bei der Geschäfts-Leitung einfordern!

Der Werkstatt-Rat hat ein Gespräch mit der Geschäfts-Leitung.
Der Werkstatt-Rat kann sagen:
Es gibt viele Vorteile,
wenn der Werkstatt-Rat bei den Bewerbungs-Gesprächen dabei ist.

Frau im DreieckWichtig:
Das Ergebnis von dem Gespräch muss aufgeschrieben werden.

Wenn die Geschäfts-Leitung die Idee ablehnt, dann kann der Werkstatt-Rat
immer wieder bei der Geschäfts-Leitung anfragen.
Der Werkstatt-Rat braucht Ausdauer und Gesprächs-Bereitschaft.

Wenn die Geschäfts-Leitung zustimmt. Ein Tipp für einen Plan von Werkstatt-Räten:

Daumen hochIn vielen Werkstätten sind mehrere Personen bei einem Bewerbungs-Gespräch dabei.
Wenn der Werkstatt-Rat mit diesen Personen gemeinsam einen Plan macht, dann sind alle betroffenen Personen beteiligt.
Dann spart der Werkstatt-Rat viel Zeit und Kraft.

Die Werkstatt gründet mit allen Beteiligten eine Arbeits-Gruppe.

In der Arbeits-Gruppe können sein:

– 2 Werkstatt-Rat-Mitglieder
– 1 Vertrauens-Person
– 1 Person von der Geschäfts-Leitung
– 1 Person von der Personal-Abteilung
– 1 Betriebs-Rat-Mitglied oder 1 Mitglied von der Mitarbeiter-Vertretung
– Vielleicht: 1 unabhängige Person zur Vermittlung
– Vielleicht: 1 Person vom Sozialen Dienst

Die Arbeits-Gruppe überlegt sich Antworten zu diesen 7 Fragen:

Menschen mit Rollstuhl1. Wie ist zurzeit der Ablauf
bei Bewerbungs-Gesprächen geregelt?

2. Was müsste vor dem Bewerbungs-Gespräch beachtet werden?

3. Wie kann der Werkstatt-Rat
in Bewerbungs-Gesprächen gut mitarbeiten? Wer leitet das Bewerbungs-Gespräch?

4. Gibt es eine Check-Liste mit Fragen an den Bewerber?

5. Wie muss der Werkstatt-Rat auf die Aufgabe vorbereitet werden?

6. Wie wird der Werkstatt-Rat in die Entscheidung für oder gegen einen Bewerber einbezogen?

7. Werden nach den ersten Bewerbungs-Gesprächen die Erfahrungen in der Arbeits-Gruppe besprochen?

Menschen am TischGespräche mit der Geschäfts-Leitung
Die aufgeschriebenen Ideen werden mit der Geschäfts-Leitung besprochen.
Vielleicht müssen einige Ideen überarbeitet werden.

Die Geschäfts-Leitung entscheidet am Ende: Das ist ein guter Plan.

Frau im DreieckWichtig:
Die Werkstatt muss das Ergebnis schriftlich in einer Werkstatt-Vereinbarung oder Betriebs-Vereinbarung aufschreiben.

Das ist wichtig für die Zukunft.

In einer Vereinbarung können mehr Rechte festgeschrieben werden, als das Gesetz es vorsieht.

Vertrag mit Unterschrift

Mitarbeit vom Werkstatt-Rat bei Bewerbungs-Gesprächen

Daumen hochEin Tipp von Werkstatt-Räten:

Vorbereitung:
Der Werkstatt-Rat überlegt und entscheidet:
Welche Werkstatt-Rat-Mitglieder sind
bei den Bewerbungs-Gesprächen dabei?

Neun Menschen am TischZum Beispiel:
2 Werkstatt-Rat-Mitglieder teilen
sich die Bewerbungs-Gespräche auf.

 

Dozent mit GruppeSchulungen:
Diese 2 Werkstatt-Rat-Mitglieder haben je eine Schulung:
1. Zum Daten-Schutz und zur Schweige-Pflicht.
2. Wie bilde ich mir eine Meinung
und wie bleibe ich bei meiner Meinung?

Frau im DreieckWichtig:
Diese 2 Werkstatt-Rat-Mitglieder unterschreiben
eine besondere Schweige-Pflicht-Erklärung.
Schweige-Pflicht ist sehr wichtig bei Bewerbungs-Gesprächen.

Vor dem Bewerbungs-Gespräch:
Diese 2 Werkstatt-Rat-Mitglieder bekommen
die Bewerbungs-Unterlagen von den eingeladenen Bewerbern.

Diese 2 Werkstatt-Rat-Mitglieder lesen die Bewerbungs-Unterlagen.

Diese 2 Werkstatt-Rat-Mitglieder überlegen sich Fragen für das Bewerbungs-Gespräch:

– Welche Fragen sind wichtig?
– Wichtig: Welche Fragen darf man nicht stellen?
– Der Werkstatt-Rat orientiert sich an einer Check-Liste für Fragen.
– Spontane Fragen vom Werkstatt-Rat sind auch möglich.

Daumen hochEin Tipp von Werkstatt-Räten:
Der Werkstatt-Rat kann ein Bewerbungs-Gespräch mit einer erfahrenen Person besprechen.

Und vielleicht durchspielen wie im Theater.
Dann ist der Werkstatt-Rat etwas sicherer und ruhiger.

Der Werkstatt-Rat kann den Betriebs-Rat um Hilfe bitten.

Während dem Bewerbungs-Gespräch:
Drei Menschen am TischIn einem Bewebungs-Gespräch wird geprüft, ob der Bewerber auch richtig
zur neuen Werkstatt passt.

Es wird geprüft,
ob der Bewerber die passende Ausbildung hat.

Und:
Der Bewerber möchte prüfen, ob er zur Werkstatt passt.
Der Bewerber wird Fragen stellen
und sich für die Werkstatt interessieren.
Auch der Bewerber kann von einer Werkstatt enttäuscht sein.

Die 2 Werkstatt-Rat-Mitglieder haben
genügend Zeit und Ruhe für das Bewerbungs-Gespräch. Es sollte eine Sitz-Ordnung geben.

Der Gespräch-Leiter von dem Bewerbungs-Gespräch wird vorher fest gelegt.

Es gibt eine Vorstellungs-Runde.

Es gibt einen Ablauf-Plan. Zum Beispiel:
wer stellt wann welche Fragen?

Hand schreibtDer Werkstatt-Rat orientiert sich an einer Check-Liste für Fragen.

 

 

Daumen hochEin Tipp von Werkstatt-Räten:
Eine Check-Liste mit Fragen ist hier am Ende vom Text.
Die Check-Liste muss an jede Werkstatt und jeden Bewerber angepasst werden.

 

 

Drei Menschen am TischNach dem Bewerbungs-Gespräch
Die Gruppe überlegt gemeinsam:
Jeder kann seine Meinung äußern und wird gehört. Die Meinung vom Werkstatt-Rat sollte sehr wichtig sein. Zum Beispiel:
Nur mit der Zustimmung vom Werkstatt-Rat wird der Bewerber eingestellt.

Menschen mit Tee am TischDas ist möglich:
Einige Bewerber arbeiten für 1 bis 2 Tage
in der Werkstatt-Gruppe oder Abteilung zur Probe mit. Dann kann man sich etwas kennen lernen.
Das nennt man auch Hospitation.
Der Werkstatt-Rat befragt danach
die Werkstatt-Gruppe ohne die Leitung.
Der Werkstatt-Rat gibt die Meinung
von der Werkstatt-Gruppe an die Geschäfts-Leitung weiter.

Nach dem Ende der Probe-Zeit
Der neue Mitarbeiter arbeitet 6 Monate in der neuen Arbeits-Stelle. Das nennt man auch Probe-Zeit.
Der Werkstatt-Rat befragt danach die Werkstatt-Gruppe ohne die Leitung:
Soll der Bewerber in der Werkstatt-Gruppe weiter arbeiten?
Der Werkstatt-Rat gibt die Meinung von der Gruppe an die Geschäfts-Leitung weiter.

Erfahrungs-Bericht von Werkstatt-Räten

Bei uns ist es so,
dass folgende Personen an einem Bewerbungs-Gespräch teilnehmen:

Drei Menschen am Tisch1. Ein Mitglied vom Werkstatt-Rat
2. Ein Mitglied der Mitarbeiter-Vertretung
3. Der zuständige Bereichs-Leiter
4. Der zuständige Betriebs-Leiter
5. Manchmal: die Geschäfts-Führung

Wir bekommen rechtzeitig und pünktlich eine Information, sodass eine gute Vorbereitung möglich ist.
Das heißt:
Wir sprechen uns vorher ab,
zum Beispiel über die Reihenfolge des Bewerbungs-Gespräches.

Wir schreiben Fragen für den Bewerber auf:
Zum Beispiel:
– Haben Sie schon Erfahrungen auf dem Gebiet Werkstätten für Menschen mit Behinderung?
– Was denken Sie über die Werkstatt?
– Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Zur guten Vorbereitung gehört natürlich auch,
einen Stift und Zettel dabei zu haben für das Bewerbungs-Gespräch.

Vorlagen als Beispiel von Werkstatt-Räten

Die Projekt-Werkstatt-Räte stellen
ihre Vorlagen als Beispiel zur Verfügung.

Frau im Dreieck1. Das muss ich bei Bewerbungs-Gesprächen beachten.

2. Eine Check-Liste für Fragen.

3. Eine Werkstatt-Vereinbarung.

Wichtig:
Diese Vorlagen müssen angepasst werden.

1. Das muss ich bei Bewerbungs-Gesprächen beachten:

Bewerbungs-Gespräche müssen sorgfältig vorbereitet werden.
Das Werkstatt-Rat-Mitglied schaut sich
die Bewerbungs-Unterlagen vorher genau an. Das ist sehr wichtig.

Wenn das Werkstatt-Rat-Mitglied gut vorbereitet ist, dann ist er entspannter.
Und der Bewerber fühlt sich wertgeschätzt
und möchte gerne in dieser Werkstatt arbeiten.

Kurz vor dem Gespräch:
Das Werkstatt-Rat-Mitglied schaut sich die Bewerbungs-Unterlagen kurz nochmal an. Es werden bestimmt einige Punkte davon angesprochen.

Während dem Bewerbungs-Gespräch
Wer leitet das Bewerbungs-Gespräch?
Es gibt eine kleine Vorstellungs-Runde von allen Teilnehmern beim Bewerbungs-Gespräch.

Drei Menschen am TischDer erste Eindruck ist oft sehr wichtig
für die Entscheidung von Werkstatt und Bewerber. Alle zeigen sich von ihrer besten Seite.

 

2. Eine Check-Liste für Fragen

Tipp:
Die Teilnehmer sprechen vorher ab, welche Person die Fragen stellt.

1. Kurze Vorstellung vom Bewerber
Zum Beispiel:
Name, Vorname, Alter, Wohnort, Führerschein

2. Warum haben Sie sich für diese Werkstatt entschieden?

3. Was haben Sie bisher beruflich gemacht?
Wo arbeiten Sie momentan?

4. Haben Sie schon einmal mit behinderten Menschen gearbeitet?

5. Was denken Sie,
wird Ihre größte Herausforderung bei dieser Stelle sein?

6. Können Sie sich vorstellen auch pflegerische Aufgaben
zu übernehmen?

7. Wie stellen Sie sich die Pflege in den Werkstätten vor?

8. Warum haben Sie sich für diesen Arbeits-Bereich oder Berufs-Bildungs-Bereich entschieden?

9. Was tun Sie bei Konflikten zwischen Beschäftigten,
die Sie beobachten?

10. Wie erkennen Sie die Wünsche von Beschäftigten, die nicht sprechen können?

11. Wo liegen Ihre Stärken? Wo liegen Ihre Schwächen?
Was schätzen Sie an sich besonders und was mögen Sie weniger?

12. Was bedeutet Team-Arbeit für Sie?

13. Wie glauben Sie, können Sie Ihre Stärken einsetzen?

14. Wo sehen Sie sich in ein paar Jahren?

15. Warum sind Sie die richtige Person für diese Stelle?

16. Ist Geld für Sie eine Motivation und sehr wichtig?

17. Fanden Sie es gut oder schlecht
von Menschen mit Behinderung befragt zu werden?

18. Wie geht es Ihnen nach diesem Gespräch?

19. Haben Sie noch Fragen an uns?

Checkliste Bewerber

3. Eine Werkstatt-Vereinbarung

Vereinbarung